„Was sich da vor uns ausbreitet an Musik, ist schlichtweg grandios“, schreibt das Jazzpodium. Tatsächlich gelingt dem deutschen Pianisten Edgar Knecht gemeinsam mit Bassist Rolf Denecke und dem Schlagzeuger Tobias Schulte, die Lebendigkeit von Jazz und Weltmusik und die Rafinesse klassischer Kompositonsweisen mit der Tiefe und Klarheit alter Volksliedmelodien zu verbinden. Seine Lieder werden durch ihre leichte spielerische Magie und ihre Erzählkunst zu Orten, an denen fesselnde Imaginationen angestoßen werden und man immer wieder vor Spannung den Atem anhält.